Singapur Infos: Informationen     

Dieses Tagebuch entstand im August 2004 während eines vierwöchigen Besuchs in Singapur: Am Abend jedes Besuchstages schrieb ich die frischen Erlebnisse hier nieder und reicherte sie mit eigenen Fotos an.
Zusätzlich zu den Tages-Erlebnissen findet der Interessierte hier auch einige Informationen zum öffentlichen Nahverkehr auf der Schiene (MRT: Mass Rapid Transit) und mit Bussen, Übersichtspläne und Hinweise zu sehenswerten Attraktionen und Natur-Schauplätzen.
Seither sind in Singapur zahlreiche neue Besucher-Attraktionen hinzugekommen, die nicht in diesem Tagebuch erwähnt sind, z. B. das Riesenrad (Singapore Flyer), die Marina-Bay-Gärten (Gardens Of The Bay), das Panorama-Schwimmbad auf dem dem Dach des Hotels Marina Bay Sands, ...
Im Januar 2020 habe ich das anfangs mit einem einfachen Web-Editor (Namo) und Frames gestaltete Tagebuch nun technisch aktualisiert durch ein responsives Layout, damit es auf beliebig großen Ausgabe-Geräten (Mobil-Telefon, Tablet, PC-Monitor) betrachtet werden kann.

Hinweise zum öffentlichen Nahverkehr in Singapur

Der öffentliche Nahverkehr ist in Singapur hervorragend ausgebaut. Die fünf Linien des schnellen Schienenverkehrs (MRT) verbinden die Innenstadt mit allen wichtigen Vororte auf der gesamten Halbinsel.
Streckennetzplan der MRT
An vielen Zug-Haltestellen (den Interchanges) sind große Bus-Terminals angegliedert, wo zahlreiche Buslinien meist mindestens im 15-Minuten-Takt halten. Mit den Busse erreicht man dann auch die nicht mit MRT-Stationen versehenen Bezirke.
Für die Nutzung der Bahnen und Busse ist der Erwerb einer elektronischen, aufladbaren Fahrkarte (ez-link card) sehr empfehlenswert. Sie ist an allen MRT-Stationen am GTM-Auto­mat erhältlich, kostet 12S$ (Singapur Dollar), wobei 5S$ die einmaligen Fixkosten der Karte und 7S$ nutzbare Fahrkosten sind. Die Karte kann jeweils mit mindes­tens 10S$ an allen Automaten aufgeladen werden, dies ist mit Cash (Geldschein), Geldkarte (Kreditkarte) oder kontaktlos (Kreditkarte, Mobil­telefon mit z. B. Google-Pay) möglich.
In allen Bussen sind am Ein- und Ausgang kontaktlose Karten­lese­geräte, bei denen es genügt, die Hand­tasche oder das Porte­monnaie mit der Buskarte kurz heran­zuhalten. Es ertönt ein Signal, und auf der Gerät-Anzeige erscheint das Karten-Guthaben und (beim Ausstieg) zusätzlich der abgebuchte Fahrpreis.
Michael Ziemke, Köln (Cologne / Germany)