Erste Lösungsmöglichkeit

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1. Lösungsmöglichkeit

Als Programmrahmen dient eine Klasse RechteckProgramm1

Passender JAVA-Code:

public class RechteckProgramm1

{

public static void main(String[] s)

{

Bildschirm bildschirm; //Deklaration des Bildschirms

Stift stift; //Deklaration des Stiftes

Maus maus; //Deklaration der Maus

bildschirm = new Bildschirm(); //Erzeugen des Bildschirms

stift = new Stift();//Erzeugen des Stiftes

maus = new Maus(); // Erzeugen der Maus

/* Nachrichtenteil*/

stift.hoch();

stift.bewegeBis(20,20);

stift.zeichneRechteck(100,100);

while (! maus.istGedrueckt()) {; /* tue nichts */}

// Abbau:

maus.gibFrei();

stift.gibFrei();

bildschirm.gibFrei();

}

}

 

Dieser Quelltext wird unter dem Namen RechteckProgramm1.java (der Name ist wichtig, er muß dem Klassennamen entsprechen!) gespeichert, anschließend kompiliert und mit Hilfe eines Javainterpreters ( z.B. jview oder java) ausgeführt.

 

Bei dem obigen Programm wird die gesamte Funktionalität einschließlich der erforderlichen Deklarationen in der Klassenmethode main untergebracht. Das ist nur bei sehr einfachen Programmen möglich. Versucht man nun strukturiert zu programmieren, also Funktionalität zu gliedern und in Methoden auszulagern, ergibt sich das Problem, daß man nun ein Objekt der Klasse selbst erzeugen muß. Wie eine entsprechende Lösung aussieht, soll im zweiten Lösungsbeispiel demonstriert werden.

 

 


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© Georg Dick