Schleifen

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Schleifen

Beispiele

Wie üblich gibt es Zählschleifen sowie Schleifen mit Eingangs- und solche mit Ausgangsbedingung.

 

Zählschleifen

Zählschleifen lassen sich mit Hilfe der for-Schleifen realisieren Tatsächlich ist dieser Schleifentyp universeller einsetzbar als die syntaktisch ähnliche FOR-Schleife in PASCAL.

 

Beispiel: Vergleich für eine Zählschleife in PASCAL und in JAVA mit gleicher Bedeutung

 

PASCAL JAVA
FOR i:=1 TO 5 DO

BEGIN

<Anweisungsfolge>

END;

for (i=1;i<=5;i=i+1)

{

<Anweisungsfolge>

}

 

 

allgemeiner:

for (Startanweisung; boolescher Ausdruck; Schleifenanweisung)

Die Startanweisung wird zu Beginn der Schleifenausführung einmalig ausgeführt. Vor Ausführung der Anweisungsfolge im Schleifenrumpf wird der boolesche Ausdruck ausgewertet, die Schleifenanweisung wird im Anschluß an die Ausführung der Anweisungsfolge im Schleifenrumpf ausgeführt.

 

Häufig wird die Zählvariable nur für die Schleife selbst verwendet. Dazu kann man sie lokal zur Schleife deklarieren, was man häufig in JAVA-Quelltexten findet:

 

for (int i=1;i<=5;i=i+1) // i ist nun eine schleifenlokale Variable

{

<Anweisungsfolge>

}

 

Sehr PASCAL-ähnlich sind die folgenden beiden Schleifen:

 

Schleife mit Eingangsbedingung

while (<boolescher Ausdruck>)

{

<Anweisungsfolge>

}

 

Schleife mit Ausgangsbedingung

do

{

<Anweisungsfolge>

} while (<boolescher Ausdruck>)

 

Beachten Sie, daß die Anweisungsfolge ein weiteres Mal ausgeführt wird, wenn die Ausgangsbedingung WAHR ist. Dies gilt im Gegensatz zur REPEAT-Schleife in PASCAL.

 

 


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© Georg Dick